Was du im Winter als Fotograf tun solltest!

Der Winter ist für viele spezialisierte Hochzeitsfotografen eine ruhigere Zeit, die gut genutzt werden kann! Wenn du an dich richtigen Dingen arbeitest, bereitest du dich optimal auf die kommende Saison vor. Hier ein paar Gedanken, wie du die Winterzeit sinnvoll nutzen kannst:

1. Erholung

Dieser Punkt steht nicht ohne Grund ganz oben. Die größte Gefahr für dein Business, bist du selbst. Achte auf dich! Tritt ein paar Schritte zurück und sorge für Erholung. Nicht alle müssen nichts tun, um sich zu erholen. Was immer dich entspannt, plane dafür Zeit. Das ist der wichtigste Punkt, um 2025 richtig angreifen zu können.

2. SEO und Website-Optimierung

Hast du deine Website in letzter Zeit aktualisiert? Jetzt ist der perfekte Moment, um dein SEO zu verbessern. Überarbeite deine Texte, optimiere Alt Tags deiner Fotos und stelle sicher, dass alles mobilfreundlich ist. Ein gut strukturierter Blog hilft dir ebenfalls, online sichtbarer zu werden. Erstelle Landingpages für Suchbegriffe wie Locations oder Regionen.

3. Portfolio zusammenstellen

Erstelle einen Portfolio-Ordner, in dem du deine besten Fotos immer griffbereit hast – auch deine RAWs! Wenn du die Fotos deines Portfolios nicht jederzeit griffbereit hast, wird vieles länger dauern: Welche Fotos an einen Blog schicken? Welche Fotos auf Instagram teilen? Welche Fotos muss ich mit meinem neuen Preset bearbeiten?

4. Ein System für Datensicherung anlegen

Wie sicherst du deine Daten langfristig? Wenn du noch keine klare Struktur hast, ist der Winter die beste Gelegenheit, um ein zuverlässiges Backup-System einzuführen. Denk daran, sowohl eine physische als auch eine Cloud-basierte Sicherung zu nutzen, damit deine Bilder wirklich geschützt sind. Wir nutzen dafür Synology. Hier erfährst du, was wir genau machen.

5. Alben testen und anbieten

Hast du schon einmal daran gedacht, deinen Kund:innen zusätzlich Alben anzubieten? Nutze die ruhige Zeit, um Anbieter zu vergleichen und Testbestellungen zu machen. So kannst du deinen Kund:innen in Zukunft hochwertige Produkte anbieten, die deinen Umsatz steigern. Hier lernst du, wie das geht.

6. Social Media Präsenz erhöhen

Gerade in der Nebensaison ist es wichtig, sichtbar zu bleiben. Die Suchanfragen für Hochzeitsfotografie sind in den Wintermonaten besonders hoch! Plane Posts für Instagram vor, teile Behind-the-Scenes-Eindrücke oder zeige Highlights aus vergangenen Jahren. Wir nutzen dafür UNUM und LATER.

7. Freie Projekte planen

Der Winter eignet sich perfekt, um kreative Ideen auszuprobieren. Im Winter eignen sich Locations in der Stadt oder im Studio, da auf den Fotos dann nicht die doch auch triste Natur zu sehen ist. Nutze die Gelegenheit, neue Techniken zu testen oder neue Ideen umzusetzen. Diese Fotos kannst du später in deinem Portfolio verwenden oder auf Social Media teilen. Das ist die Basis für jegliches Marketing. Hier schreiben wir ausführlich über freie Projekte.

8. Weiterbilden und Netzwerken

Bilde dich weiter, indem du Online-Kurse machst, Bücher liest oder an Workshops teilnimmst. Außerdem ist jetzt der ideale Moment, um dich mit anderen Fotograf:innen oder Dienstleister:innen aus der Hochzeitsbranche zu vernetzen. Gemeinsame Projekte oder Empfehlungen können dir langfristig helfen.

Fazit

Die Winterzeit muss nicht unproduktiv sein. Nutze die ruhigen Monate, um deine Website zu optimieren, deine Prozesse zu überarbeiten und deine Kreativität auszuleben. So startest du perfekt vorbereitet in die neue Saison und kannst deinen Kund:innen noch mehr bieten.

Ganz oben auf der Liste steht allerdings: Erholung.

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