JXG EDUCATION

Instagram ist nicht so mein Ding 🙄

Picture of von Gil Gropengießer

von Gil Gropengießer

Ich schreibe über Fotografie, Selbstständigkeit und Kreativität.

Die gute Nachricht vorab: Instagram ist von niemandem das Ding.

Aber egal ob du der Meinung bist Instagram ist dein Ding oder nicht, in beiden Fällen hast du recht. Du musst Instagram nicht lieben, um gut darin zu sein.

Wir sind keineswegs emotional an Instagram gebunden, sondern sehen es als notwendiges Tool für unser Branding und Marketing.

Wenn Instagram morgen weg wäre und sich der Markt eine neue Plattform sucht, dann gehen wir als Fotograf:innen eben da hin. Instagram ist nur ein Tool, um neue Kund:innen zu gewinnen und mit bestehenden Kontakt zu halten.

Wem wir auf Instagram folgen oder nicht, hat nichts mit Freundschaft zu tun.

Um mehr Erfolg auf Instagram zu haben, musst du eine Priorität daraus machen.

Dafür musst du nicht jeden Tag aktiv sein oder dein Gesicht in die Kamera halten. Im Gegenteil! Du planst dir jede Woche eine feste Zeit, in der du Beiträge erstellst und planst. Wir nutzen dafür Later.com und sind sehr zufrieden. Du kannst darüber Beiträge oder Reels planen und siehst vorab, wie dein Feed aussehen wird. Easy.

Minimaler Einsatz, viel Ertrag.

Du erstellt dir (wenn du das nicht schon hast) einen Ordner mit deinem Portfolio. Das kann ein DropBox Ordner sein oder eine PicTime Galerie. Wichtig ist, dass du schnell auf dein Portfolio zugreifen kannst.

Von hier aus ist es leicht: Du lädst deine Fotos in Later.com hoch und planst für jeden Tag einen Beitrag / Reel. Die integrierte KI in Later.com hilft dir dabei, schnell Captions für deine Beiträge zu erstellen. Du speicherst dir deine aktuellen Hashtags einmal ab und kannst sie immer wieder unter neuen Beiträgen verwenden.

Während Instagram nun also nicht Ding ist, gehen jeden Tag Fotos und Reels online. Das kostet dich, einmal eingerichtet, eine Stunde pro Woche.

Fotograf:innen spielt Instagram naturbedingt gut in die Karten, denn wir sind in der Lage hochwertig produzierte Fotos oder Videos zu erstellen. Es macht daher kaum Sinn, Instagram als Fotograf:in nicht zu nutzen. Es sei denn du hast keine Ambitionen mit der Fotografie dein Geld zu verdienen.

Es geht bei Instagram um Aufmerksamkeit (neue Kund:innen entdecken dich) und Vertrauen (du zeigst ihnen über einen langen Zeitraum deine Inhalte). Beides kannst du über Later.com automatisieren.

Die Hälfte aller Kund:innen, die uns für ihre Hochzeit buchen, haben uns irgendwann über Instagram entdeckt. Es lohnt sich also, der Plattform eine höhere Priorität einzuräumen.

Gratis Preset 🎁

Es ist stimmungsvoll und soft.